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Die WM 2006 in Deutschland – was ein Ereignis und das Beste.... WIR waren dabei !!!

 

 

Die Eröffnung feierten wir bei uns im Autohaus. Vor dem Fernseher in der Verkaufshalle wurde Platz genommen.

Nachdem das Fässchen Bier sich als unanzapfbar zeigte, mussten SIX Pack von der Tanke gegenüber her....

Nach dem Sieg über Costa Rica ging es in die Kamener Innenstadt, wo wir im

Café Central den „White Russian“ lieb gewannen. Danach drehte wir noch eine Runde zum Asi-Schuppen Hollywood.

Nadine und Marcel mussten Samstags arbeiten und meinten, man könnte ja durch machen ;) Ja nee...is’ klar,

um halb vier fand das Spektakel sein Ende. Für Marcel schon eher, dieser schaffte es, bei der

1Euro Party im Hollywood, seine Karte von 40Euro voll zu machen, davon weiß er nur nichts mehr J

Die folgenden Spiele, die während unserer Arbeitszeit angepfiffen wurden, betrachteten wir zwischen

Verkaufsgespräch und Telfongesprächen vor dem TV in der Halle J

Dann hieß es Deutschland-Argentinien. Ein Krimi beim Elfmeterschiessen. Sehr zum Leid unserer männlichen Kollegen,

die das ein oder andere Bierchen aus Nervosität in der Verkaufshalle verschütteten J

Gewonnen und raus ging es.... ab auf die Straße. Andi und André übten sich in „Wir rollen mit unseren

Schreibtischstühlen über die Hauptstraße“ Hupkonzerte on Maß und beste Stimmung. Mit Nadine’s Cabrio,

dem Sportfreunde Stiller Song auf maximaler Lautstärke drehten wir unsere Runden in Kamen.

Später ging es in die Nachtschicht, wo der Sieg noch ein wenig gefeiert wurde.

Samstag, der 24.06.2006, das Spiel gegen Schweden. Wir fuhren nach Dortmund. Einige hatten Dienst,

sodass wir erst gegen halb drei den Zug in Richtung Dortmund nehmen konnten.

In Dortmund angekommen erkannten wir schnell, das Friedensplatz wahrscheinlich sinnlos wäre....

also nahmen wir Platz im Columbus. Bananen Weizen schmeckte und das Spiel war ja richtig geil!

2:0...Dortmund feierte und wir mitten drin!

 

   

Vom Columbus aus kamen wir nicht weit, die Bierbude war im Weg, an der wir dann auch vorerst verhagelten!
Später am Abend ging es noch ins Reisenrad. Von dort aus geradewegs in den Bierkönig.
Gegen halb fünf nahmen wir dann den Zug zurück nach Kamen.

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